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In vielen Kulturen findet sich die Sitte des Räucherns mit aromatischen Substanzen als reinigendes, heilendes oder auch mystisches Element, das die Menschen seit jeher fasziniert hat. So hat das Räuchern einerseits seinen Ursprung in einer tiefen Gläubigkeit und altem Brauchtum. Zudem assoziiert man mit dem Bild des aufsteigenden Rauches auch die heimelige Wärme des Kaminfeuers, oder die Minuten der Entspannung beim gemütlichen Pfeifenrauchen. Räucherkerzen wurden zunächst hauptsächlich in Heimarbeit oder auch in Apotheken oder Drogerien hergestellt. „Therapeutische Räuchere“" war ein bekannter Begriff in der Medizin des 18. Jahrhunderts, und Räucherkegel wurden auf Grund ihrer luftreinigenden Wirkung als Desinfektions- oder Arzneimittel verkauft. Weihrauch sowie weihnachtliche Düfte wie Tanne oder Sandelholz gehörten zu historischen Klassikern.

Bei Crottendorfer Räucherkerzen fühlt man sich der Tradition des alten Handwerks zutiefst verpflichtet. Durch den steigenden Absatz von Räuchermännchen stieg im 20. Jahrhundert auch der Bedarf an Räucherkerzen stetig an, so dass man mancherorts mit der gewerblichen Produktion der kleinen Duftkegel in größerem Rahmen begann. In der kleinen Gemeinde Crottendorf, an den nördlichen Ausläufern des Fichtelbergs, nicht weit von Annaberg-Buchholz, fertigt man bei „Crottendorfer Räucherkerzen“ seit 1936 die bekannten gleichnamigen Räucherkegel.

Woher der Name Crottendorf stammt, darüber gibt es verschiedene Vermutungen... Ob die Kröten, die auch das Dorfwappen zieren, oder der germanische Gott Crodo zur Namensgebung führten, oder ob ein Ritter von Crotten aus Franken den Ort nach seiner Heimatgemeinde benannte, werden wir hier nicht abschließend klären. Sicher ist, dass die "Echten Crottendorfer" Räucherkerzen - anfänglich mühevoll von Hand gefertigt auf Märkten verkauft - bald zu einem Begriff wurden und mit Erfolg bis heute hergestellt und verkauft werden.

Der schwärzlichen Grundsubstanz aus Holzkohle, Kartoffelmehl als Bindemittel, Sandelholz, Rotbuchenmehl und anderen leicht entflammbaren Grundstoffen wird durch die Zugabe von Kräutern oder wertvollen Harzen der jeweilige Duft beigefügt. Neben Weihrauch hauchen viele andere aromatische Ingredienzien wie Ambra, Lavendel oder Perubalsam nach eigener Spezialrezeptur der Mischung ihren Duft ein. Das Austüfteln der Duftmischungen muss gekonnt sein: Denn nicht alles, was gut riecht, lässt sich auch wohlriechend verräuchern! Der fertige „Teig“ wird anschließend zu kleinen Kegeln geformt und gut ausgetrocknet verpackt.

Unser Sortiment

Viele Packungen ziert noch das historische „Maskottchen“ der Firma, der Pfeife rauchende Förster mit weißem Bart in seiner grünen Uniform. Ob nun der klassische, herb-würzige Tannenduft, der „3-Königs-Duft“ oder die bunte Mischung (in Normalgröße oder als Minis erhältlich) - Zur Weihnachtszeit findet jeder den passenden Räucherduft. Im Sommer erfreuen Düfte wie Erdbeer-Vanille oder Cocos die Riechnerven. Wenn an Sommertagen abends die Mücken plagen, kann zudem das Entzünden eines Crottendorfer XL Räucherkegels der Sorte ‚RUHE!‘ wirksam Abhilfe schaffen.

In der Reihe Sensual Magic möchten Düfte wie „Wild romance“ oder „Provence“ - in der edlen goldenen Verpackung mit orientalischen Ornamenten - nicht nur den Geruchssinn verführen. Die Serie „Weltreise“ entführt Sie -

In vielen Kulturen findet sich die Sitte des Räucherns mit aromatischen Substanzen als reinigendes, heilendes oder auch mystisches Element, das die Menschen seit jeher fasziniert hat. So hat das Räuchern einerseits seinen Ursprung in einer tiefen Gläubigkeit und altem Brauchtum. Zudem assoziiert man mit dem Bild des aufsteigenden Rauches auch die heimelige Wärme des Kaminfeuers, oder die Minuten der Entspannung beim gemütlichen Pfeifenrauchen. Räucherkerzen wurden zunächst hauptsächlich in Heimarbeit oder auch in Apotheken oder Drogerien hergestellt. „Therapeutische Räuchere“" war ein bekannter Begriff in der Medizin des 18. Jahrhunderts, und Räucherkegel wurden auf Grund ihrer luftreinigenden Wirkung als Desinfektions- oder Arzneimittel verkauft. Weihrauch sowie weihnachtliche Düfte wie Tanne oder Sandelholz gehörten zu historischen Klassikern.

Bei Crottendorfer Räucherkerzen fühlt man sich der Tradition des alten Handwerks zutiefst verpflichtet. Durch den steigenden Absatz von Räuchermännchen stieg im 20. Jahrhundert auch der Bedarf an Räucherkerzen stetig an, so dass man mancherorts mit der gewerblichen Produktion der kleinen Duftkegel in größerem Rahmen begann. In der kleinen Gemeinde Crottendorf, an den nördlichen Ausläufern des Fichtelbergs, nicht weit von Annaberg-Buchholz, fertigt man bei „Crottendorfer Räucherkerzen“ seit 1936 die bekannten gleichnamigen Räucherkegel.

Woher der Name Crottendorf stammt, darüber gibt es verschiedene Vermutungen... Ob die Kröten, die auch das Dorfwappen zieren, oder der germanische Gott Crodo zur Namensgebung führten, oder ob ein Ritter von Crotten aus Franken den Ort nach seiner Heimatgemeinde benannte, werden wir hier nicht abschließend klären. Sicher ist, dass die "Echten Crottendorfer" Räucherkerzen - anfänglich mühevoll von Hand gefertigt auf Märkten verkauft - bald zu einem Begriff wurden und mit Erfolg bis heute hergestellt und verkauft werden.

Der schwärzlichen Grundsubstanz aus Holzkohle, Kartoffelmehl als Bindemittel, Sandelholz, Rotbuchenmehl und anderen leicht entflammbaren Grundstoffen wird durch die Zugabe von Kräutern oder wertvollen Harzen der jeweilige Duft beigefügt. Neben Weihrauch hauchen viele andere aromatische Ingredienzien wie Ambra, Lavendel oder Perubalsam nach eigener Spezialrezeptur der Mischung ihren Duft ein. Das Austüfteln der Duftmischungen muss gekonnt sein: Denn nicht alles, was gut riecht, lässt sich auch wohlriechend verräuchern! Der fertige „Teig“ wird anschließend zu kleinen Kegeln geformt und gut ausgetrocknet verpackt.

Unser Sortiment

Viele Packungen ziert noch das historische „Maskottchen“ der Firma, der Pfeife rauchende Förster mit weißem Bart in seiner grünen Uniform. Ob nun der klassische, herb-würzige Tannenduft, der „3-Königs-Duft“ oder die bunte Mischung (in Normalgröße oder als Minis erhältlich) - Zur Weihnachtszeit findet jeder den passenden Räucherduft. Im Sommer erfreuen Düfte wie Erdbeer-Vanille oder Cocos die Riechnerven. Wenn an Sommertagen abends die Mücken plagen, kann zudem das Entzünden eines Crottendorfer XL Räucherkegels der Sorte ‚RUHE!‘ wirksam Abhilfe schaffen.

In der Reihe Sensual Magic möchten Düfte wie „Wild romance“ oder „Blue Velvet“ - in der edlen goldenen Verpackung mit orientalischen Ornamenten - nicht nur den Geruchssinn verführen. Die Serie „Weltreise“ entführt Sie - immer der Nase nach - in die Düfte Afrikanischer Nächte oder nach Cuba; die Reihe „Santali“ offeriert orientalische Duftnoten wie zum Beispiel Pfeffer-Zitrus. Man darf gespannt sein, was die Crottendorfer Dufterfinder demnächst neu kreieren!

Qualität

Bei Crottendorfer Räucherkerzen kommen ausschließlich natürliche und naturidentische Duftstoffe wie Harze, Kräuter, Gewürze, Hölzer, Pflanzenextrakte, ätherische Öle, Duftstoffe für Allergiker und einheimische Buchenholzkohle zum Einsatz. Die hohe Qualität und Reinheit der sorgsam ausgesuchten Rohstoffe wird regelmäßig von einem der größten Deutschen Institute untersucht, welche Crottendorfer Räucherkerzen die gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigt. Zudem werden die Räucherkegel bei Crottendorfer täglich auf Duft und Brennbarkeit getestet. So gehören zum festen „Mitarbeiterstamm“ der Werkstätten mehrere Räucherfiguren die den ganzen Tag fleißig vor sich hin schmauchen!

- immer der Nase nach - in die Düfte Afrikanischer Nächte oder nach Cuba; die Reihe „Santali“ offeriert orientalische Duftnoten wie zum Beispiel Pfeffer-Zitrus. Man darf gespannt sein, was die Crottendorfer Dufterfinder demnächst neu kreieren!

Qualität

Bei Crottendorfer Räucherkerzen kommen ausschließlich natürliche und naturidentische Duftstoffe wie Harze, Kräuter, Gewürze, Hölzer, Pflanzenextrakte, ätherische Öle, Duftstoffe für Allergiker und einheimische Buchenholzkohle zum Einsatz. Die hohe Qualität und Reinheit der sorgsam ausgesuchten Rohstoffe wird regelmäßig von einem der größten Deutschen Institute untersucht, welche Crottendorfer Räucherkerzen die gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigt. Zudem werden die Räucherkegel bei Crottendorfer täglich auf Duft und Brennbarkeit getestet. So gehören zum festen „Mitarbeiterstamm“ der Werkstätten mehrere Räucherfiguren die den ganzen Tag fleißig vor sich hin schmauchen!

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