Ein Stück außerhalb des Zentrums traditioneller Holzkunst, im kleinen Örtchen Giegengrün (Gemeinde Hartmannsdorf) am Nordwestrand des Erzgebirges, ist das Unternehmen Erzgebirgische Volkskunst Schmidt zu Hause. Das kleine Familienunternehmen ist spezialisiert auf hochwertige original-erzgebirgische Räuchermännchen, insbesondere auf Händler-Motive.
Räuchermännchen
Die 20 bis 25 Zentimeter großen Schmidt-Räuchermännchen sind im Winter unterwegs. Sie tragen einen dicken Mantel - in der natürlichen Farbe des Holzes oder in dezenten, naturnahen Farben lasiert -, einen hohen, zylinderförmigen Hut mit Filzkrempe, hohe schwarze Stiefel über der Hose und mitunter Gamaschen gegen die Kälte und die Feuchtigkeit des erzgebirgischen Winters. Ihr langes Haar und dichte Bärte aus echtem Fell geben ihnen ihr charakteristisches, rustikales Aussehen. Wie alle Räuchermänner schmauchen sie ihr Pfeifchen - dazu empfehlen wir die vielen Düfte der Original Crottendorfer, die Huss-Räucherkerzen und die Knox-Räucherkerzen.
Händler
Das beliebteste Motiv der Schmidt-Räuchermännchen sind reisende Händler. Auf seinem Bauchladen bringt der Schmidt-Erzgebirgshändler die Klassiker der regionalen Holzkunst unter die Leute: eine Pyramide, ein Reiterlein, die traditionellen Bergmann- und Engelfiguren; der Schmidt-Schwibbogenhändler, der Schmidt-Krippenhändler und der Schmidt-Leuchterhändler sind da sicher nicht weit. Der Schmidt-Weinhändler hat zwischen seinen Weinflaschen einen hessischen Apfelweinkrug und die Magnumflasche Champagner dabei, der Schmidt-Gewürzhändler führt neben heimischem Gemüse auch die Wohlgerüche der weiten Welt mit sich, mit denen Sie dank der Santali- und Weltreise-Räucherkerzen aus dem Hause Crottendorfer auch die Räucherkammer füllen können.
Weitere Motive
Weitere Berufe ergänzen die Händlerserie, beispielsweise der passend ausstaffierte Schmidt-KFZ-Schlosser, für den sich neben den traditionellen Düften als witzige Idee auch die Neudörfer Räucherkerzen „Motorduft” aus dem Hause Huss anbieten.
Unternehmen
Die Werkstatt Erzgebirgische Volkskunst Schmidt wurde 1987, noch zu DDR-Zeiten, vom Drechsler und Spielzeugmachermeister Gernoth Schmidt gegründet. Seine Holzkünstler verwenden für ihre in echter Handarbeit gefertigten, hochwertigen Erzgebirge-Figuren einheimische Hölzer, fürs Zubehör viele weitere Materialien: neben Filz und Tierhaar unter anderem Glas für die Fläschchen des Schmidt-Gewürzhändlers, Metall für die Waren des Schmidt-Hausierers, Gummi für den Ersatzreifen des Schmidt-KFZ-Schlossers, oder karierten Stoff für den Schal des Schmidt-Zimmermanns.
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